Mit nur neun Feldspielern ging das Farmteam in diese Begegnung und geriet gegen die Hawks aus St.Pölten ordentlich unter die Räder. Die Amstettner-Offensive sah zumeist das Angriffsdrittel nur von der Ferne und umgekehrt wehrte sich die Wölfe-Defensive nur zu Spielbeginn und ließen den eigenen Goalie unzählige Male im Stich und machten den Hawks das Tore schießen leicht. Die Verletzten-Liste erhöhte sich an diesem Tag gleich um drei Spieler. Haselsteiner und Kornilov fielen schon knapp vor dem Spiel aus. Captain Heindl schied im zweiten Drittel mit einer Rückenverletzung aus. Somit sind mittlerweile elf Wölfe Spieler verletzt.
]]>Trotzdem begannen die Amstettner sehr druckvoll. Der Tormann der Grizzleys hatte viel zu tun und war die ersten 9 Minuten auch erfolgreich in seiner Abwehr. Dann fiel nach einer sehenswerten Kombination das 0:1 durch Fehringer Philipp und 2 Minuten später nach einem schönen Querpass das 0:2 durch seinen Bruder Sebastian. 50 Sekunden später noch einmal Sebastian zum 3. Tor. Die Brüder Fehringer werden zu den erfolgreichsten Scorern der Wölfe. Die Amstettner spielten weiterhin sehr schönes Eishockey, nur der Abschluss gelang nicht. Die Linzer waren aber durch schnelle Konter trotzdem gefährlich, aber Goalie Forcher hielt das Tor sauber. 2 Minuten vor Ende schloss Savolainen Mikael nach einem Pass von Fehringer Sebastian zum 0:4 ab.
Im 2. Drittel dasselbe Bild, Überlegenheit der Amstettner, wunderschönes Kombinationsspiel, aber kein Tor. Nach 11 Minuten ein Überzahlspiel der Amstettner. Das gute Powerplay, die Amstettner setzten sich im Angriffsdrittel fest, wurde mit einem Tor zum 0:5 erfolgreich beendet. Jetzt wurde das Spiel etwas hektischer, zuerst ein Foul eines Linzers, kurz darauf ein Foul von Goalie Forcher, das Funke absitzen musste, und keine Minute später musste auch noch Spielertrainer Schwab wegen Ellbogenchecks auf die Strafbank. Über eine Minute spielten die Amstettner nur zu dritt gegen 5 Linzer. Die Amstettner verteidigten sich gut. Einen Pass konnte Fehringer Sebastian abfangen und ging allein Richtung Linzer Tor und erzielte einen Shorthander. Im weiteren Powerplay erzielten die Linzer dann 20 Sekunden später durch einen unglücklichen Abpraller von Fehringer Sebastian der 1. Treffer.
Im 3. Drittel schonten die dezimierten Amstettner etwas ihre Kräfte und spielten das Ergebnis routiniert nach Hause. Die Linzer konnten den Druck etwas erhöhen, aber Goalie Forcher hielt gut dagegen. In der 50. Minute konnten die Linzer einen Abpraller zu ihrem 2. Treffer verwandeln. Der Sieg der Amstettner war aber nie gefährdet.
Die Amstettner boten ein schnelles, faires und kombinationsreiches Eishockey, wo nur der erfolgreiche Abschluss noch fehlt. Das war spielerisch eine sehenswerte Partie. Das nächste Spiel findet in Wels gegen unseren Angstgegner statt. Es ist zu hoffen, dass die Verletzungsliste kürzer wird.
]]>Der Vorstand, Trainer und sportliche Leitung !
]]>Nachdem in Amstetten doch schon einige male das Damennationalteam zu Gast war und in den letzten beiden Jahren das Finalturnier der European Women Hockey Leage (EWHL) ausgetragen wurde ist es auch das Bestreben in Amstetten ein Damenteam zu installieren. Einige Mädchen haben bereits den Weg zu den Wölfen gefunden und können auch bis zur U-17 bei den Burschen spielen.
Amstetten hat mit Lisa Zöhrer eine Spielerin die schon einige Jahre mit Salzburg in der höchsten Damenliga Europas und im A-Nationalteam aktiv ist. Mit Alexandra Rosenthaler die bereits ihre Karriere aus schulischen Gründen beendet hat, konnte eine zweite Amstettnerin den Sprung in die höchste Liga und in das Nationalteam erreichen. Beide Damen wurden bei den Amstettner Wölfen groß und es zeigt wieder wie gut die Ausbildung bei den Wölfen ist. Gemeinsam erreichten sie das große Ziel den Staatsmeistertitel mit dem Salzburger Damenteam und präsentierten stolz die Goldmedaille.
Unser Ziel ist es wenn möglich in der Saison 2014/15 in die DEBL 2 (Dameneishockeybundesliga 2) mit einem Team einzusteigen und somit das erste reine Damenteam Niederösterreichs zu sein, das in der DEBL 2 vertreten ist.
Informationen und Ansprechpartner für Dameneishockey bei den Amstettner Wölfen:
Alois Zöhrer
ECU-Amstettner Wölfe
Vizepräsident und Damenreferent
0660-4180959
[email protected]
www.ecu-amstettnerwoelfe.at
Die Amstettner begannen trotzdem sehr druckvoll und ließen keine Zweifel am Willen zum Sieg aufkommen. Nach 5 Minuten musste ein Trauner auf die Strafbank und das Powerplay nützten die Wölfe zum 1:0. Kurz darauf fiel das 2:0. Die Trauner kamen nur selten vor das Amstettner Tor. In der 10. Minute fiel nach sehenswerter Kombination durch Fehringer Sebastian das 3. Tor. Ein weiteres Powerplay schlossen die Amstettner wieder erfolgreich zum 4:0 ab. Die Trauner haderten immer wieder mit dem Schiedsrichter, der aber das Spiel gut leitete. Das führte zu einer 10 Minutenstrafe eines Trauners wegen dauernder Insistierung des Schiedsrichters.
Im 2. Drittel dasselbe Bild, die Amstettner stürmten und setzten die Trauner gehörig unter Druck. Der Trauner Goalie hatte viel zu tun und wehrte viele Schüsse ab. Trotzdem musste er viermal nach hinten in das Tor um den Puk greifen, wobei das 8:0 in einem Powerplay fiel,. Beim Stand von 8:0 ließ die Konzentration der Amstettner etwas nach, aber gegen einen Spieler wie Rac ist das sträflich. Bei 2 schnellen Kontern ließen die Amstettner Rac zuviel Platz und dieser nützte dies zu einem schönen Schlenzer, wo Forcher nicht mehr rechtzeitig reagieren konnte, bzw. zu einem schönen Querpass, den Leitner zum 2. Treffer einschoss.
Im Abschlussdrittel nichts neues. Die Überlegenheit nutzten die Amstettner zu weiteren 3 Treffern. Die Trauner versuchten durch härteres Spiel den Amstettner die Scheid abzukaufen, aber außer Strafen hatten sie keinen Erfolg. In der 50. Minute wurde nach einem Stockschlag eines Trauners, wo der Stock sogar brach, eine verdiente Strafe und wegen Kritisierens auch noch weitere 10 Minuten. Durch Unachtsamkeit der Amstettner Abwehr konnte Rac noch 2mal zuschlagen. Die letzten beiden Tore gelangen wieder den Amstettnern. Der Sieg von 13:4 entsprach dem Spielverlauf. 7 der Treffer kamen von den Fehringer-Brüdern, die sehr gut harmonieren.
Das war das letzte Heimspiel im heurigen Jahr. Nächste Woche spielt Amstetten in Linz gegen die Grizzleys.
Spielablauf:
Stand Zeit Tor Assist1 Assist2
1:0 05:15 Fehringer Philipp Fehringer Sebastian Gahleitner
2:0 06:33 Wagner Savolainen Mikael Schwab
3:0 10:15 Fehringer Sebastian Wagner Gahleitner
4:0 11:50 Fehringer Philipp Fehringer Sebastian Holzer
5:0 21:11 Fehringer Philipp Friedl Lukas
6:0 27:05 Fehringer Philipp Holzer Fehringer Sebastian
7:0 33:08 Schwab Fehringer Philipp Gahleitner
8:0 33:08 Fehringer Sebastian Friedl Lukas Schwab
8:1 33:39 Rac Kreisel
8:2 38:23 Leitner Rac
9:2 42:56 Wagner Schwab Friedl Lukas
10:2 45:56 Wächter Haselsteiner Gahleitner
11:2 54:15 Fehringer Sebastian Schwab Holzer
11:3 55:16 Rac
11:4 55:59 Kreisel Rac
12:4 57:14 Funke Savolainen Mikael
13:4 59:41 Funke
Strafminuten 4 Minuten bzw. 34 Minuten
]]>1.Reihe v.links: Martin Forcher, Jakob Weilguny, Phillip Fehringer, Albin Wächter,
Andreas Friedl, Felix Funke, Peter Dorfmayer.
2.Reihe v.links: Alois Zöhrer (Vizepräsident),
Mag.Sabine Wagner ( Finanzreferentin), Markku Savolainen, Matthias Schwab(Spielertrainer) Christoph Koch,
Sebastian Fehringer, Matti Savolainen, Jan Erhardt, Christoph Haselsteiner,
Gerhard Zugsberger (Teambetreuer), Dipl.Ing.Johann Rosenthaler(Präsident)
3.Reihe v.links: Lukas Friedl, Mikael Savolainen, Thomas Gahleitner, Paul Holzer, Harald Wagner,Daniel Aigner.
Nicht am Foto: Marc Huber, Mario Schramböck, Scharner-Fuhrmann Markus,
]]>Die Amstettner begannen sehr druckvoll, doch nach einer Minute stand es überraschenderweise 0:1. Beim ersten Angriff wurde Forcher überlistet mit einem Backhandschuss. Die Amstettner konzentrierten sich und drückten überlegen. Nach 4 Minuten fiel der Ausgleich. Dann innerhalb von 51 Sekunden fielen 3 Tore nach ansehnlichen Kombinationen. 2 Minuten später das 5:1. Ab jetzt machten die Amstettner daraus mehr ein Trainingsspiel und probierten viele Varianten aus. Man sah schöne Kombinationen, nur der Abschluss fehlte.
Dasselbe Bild im 2. Drittel. Die Konter der Trauner warne aber nicht ungefährlich und in der 13. Minute passierte es. Die Verteidigung ging nicht konsequent an den Mann und es fiel das 6:2. Ein Powerplay nutzten die Amstettner aber wieder für den alten Abstand, Savolainen Mikael schoss sein 3. Tor in diesem Spiel. Wagner hatte einen rhetorischen Disput mit dem Schiedsrichter, der ihm eine 10 Minuten Abkühlphase auf der Strafbank einbrachte. Mit diesem Stand ging es in die Kabine
Im 3. Drittel legten die Wölfe wieder einen Zahn zu. Innerhalb von 2 Minuten fielen 3. Tore. In der 50. Minute wurde Wagner von einem Trauner so heftig von hinten gestoßen, dass er auf den Trauner Tormann stürzte und dieser sich am Knie so schwer verletzte, dass er ausgetauscht werden musste. Da die Trauner keinen Ersatzgoalie hatten, zog sich innerhalb einer Unterbrechung von 15 Minuten der Feldspieler Petschnig um und machte den Goalie. Wegen 2er Fouls von den Traunern begann das Spiel wieder mit 5:3 Überzahl der Amstettner. Die Wölfe spielten sehr fair und vermieden Schlagschüsse auf das generische Tor. Das 10. Tor schoss Kapitän Wächter. Der Ersatzgoalie war aber nicht schlecht, sodass kein Tor mehr fiel.
Bis jetzt sind die Wölfe ungeschlagen, aber nächste Woche am Freitag dem 29.11. kommt Angstgegner Wels nach Amstetten. Es wird wieder ein spannendes Match werden.
Spielablauf:
Stand Zeit Tor Assist1 Assist2
0:1 01:05 Petschnig Lisner
1:1 04:26 Haselsteiner Funke
2:1 10:58 Savolainen Mikael Schwab
3:1 11:17 Savolainen Markku Friedl Andreas
4:1 11:49 Funke Weilguny Friedl Andreas
5:1 13:24 Savolainen Mikael Schwab Wagner
5:2 33:42 Petschnig Herzog
6:2 38:29 Savolainen Mikael Friedl Andreas Friedl Lukas
7:2 44:31 Friedl Lukas Gahleitner
8:2 45:49 Savolainen Markku Schwab Friedl Andreas
9:2 46:28 Gahleitner Wagner Friedl Lukas
10:2 52:10 Wächter Friedl Lukas Friedl Andreas
Strafminuten 16 Minuten bzw. 12 Minuten
]]>Montag, 23.12., ab 17:30 Uhr
Vereinsraum 1. Stock
Der Vorstand der Amstettner Wölfe freut sich auf Euer Kommen
]]>Montag, 23.12. Kampfmannschaft 19:15 – 20:45
Donnerstag, 26.12. Kampfmannschaft 19:15 – 20:45
Freitag, 27.12. Jugend 08:30 – 09:45
Montag, 30.12. Kampfmannschaft 19:15 – 20:45
Donnerstag, 2.1. Farmteam 19:15 – 20:45
Freitag, 3.1. Jugend 08:30 – 09:45
Freitag, 3.1. Kampfmannschaft 19:15 – 20:15
Montag, 6.1. Kampfmannschaft 19:15 – 20:45
Trotzdem begannen die Amstettner sehr druckvoll. Der Tormann der Grizzleys hatte viel zu tun und war die ersten 6 Minuten auch erfolgreich in seiner Abwehr. Dann fiel nach einer sehenswerten Kombination das 0:1 und 40 Sekunden nach einem Alleingang das 0:2. 30 Sekunden war Schwab allein vor dem Tor und netzte ein. Die Schiedsrichterin anerkannte zuerst das Tor nicht. Erst nach längerer Diskussion mit den Linesmen wurde das Tor gegeben. Die Amstettner spielten weiterhin sehr schönes Eishockey, nur der Abschluss gelang nicht. Auch ein Unterzahlspiel wurde überstanden, Die Linzer waren aber durch schnelle Konter trotzdem gefährlich und in der 11. Minute fiel aus einem dieser Konter da 1:3. 2 Minuten vor Ende wieder nicht konsequent verteidigt – der Anschlusstreffer auf 2:3:
Im 2. Drittel dasselbe Bild, Überlegenheit der Amstettner, wunderschönes Kombinationsspiel, aber kein Tor. Erst in der 4. Minute fiel das 2:4. 3 Minuten später das schönste Tor des Spiels. Ein Konter von 3 Linzer gegen 2 Amstettner, Fehringer Sebastian fing einen Querpass ab und spielte Funke zu, der in einem Alleingang und einem sehenswerten Backhand-Lupfer das 5. Tor erzielte. In der 15. Minute eine kuriose Unterbrechung, die Spieluhr war nur auf 15.00 Minuten eingestellt und hatte die Schlusssirene in Betrieb gesetzt. Nach der Umprogrammierung ging das Spiel weiter,
Im 3. Drittel dasselbe Bild, rollende Angriffe der Amstettner, gefährliche Konter der Linzer. Man merkte doch, das 2 gute Verteidiger fehlten. Aber die Stürmer halfen mit großem Eifer aus. Nach 7 Minuten das 2:6. Jetzt wurde die Partie etwas ruppiger, aber trotzdem fair. Bei einem Getümmel vor dem Tor der Amstettner fiel das 3:6. 1 Minute vor Schluss das 3:7. Die Amstettner waren geistig schon in der Kabine, als 8 Sekunden vor Schluss ein schlechter Pass abgefangen wurde und da 4. Tor für Linz fiel.
Die Amstettner boten ein schnelles, faires und kombinationsreiches Eishockey, wo nur der erfolgreiche Abschluss noch fehlt. Das war spielerisch das beste Spiel der Amstettner in dieser Saison.
Nächstes Heimspiel: Freitag 22.11.213 gegen Traun
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